Als Hauptspielort im Mittelpunkt unseres RPGs steht das weltweit berühmte und anerkannte MIT, das Massachusetts Institute of Technology, das – strenggenommen – nicht in Boston, sondern in Cambridge liegt, genauer gesagt am Charles River – direkt gegenüber von Boston und stromabwärts der Harvard University. Am MIT dreht sich, wie es der Name suggeriert, alles um Technologie. Der Ruf der Fakultät ist nicht grundlos so gut – berühmte Nobelpreisträger wie George Smoot, Mario Molina oder Richard Feynman promovierten hier.
Auf der anderen Seite des Rivers, quasi mit Blickkontakt zum MIT, liegt die John D. O’Bryant School of Mathematics and Science – für viele junge Genies ein Vorläufer zum MIT. Die beiden Bildungseinrichtungen gehen traditionell Hand in Hand. Absolventen der „JDOB“ werden vom MIT bevorzugt angenommen.
Etwas weiter südlich in Boston liegt der dritte Hauptspielort – Mercury Tech. Ein gigantisches Technologie-Unternehmen, das sich auf diverse Software-Lösungen spezialisiert hat. Im Vordergrund steht das Projekt „Venus“, eine künstliche Intelligenz, die den üblichen Haushaltshilfen wie Alexa, Siri und Co nicht nur Konkurrenz machen, sondern gänzlich den Rang ablaufen soll. Mercury hat aber noch mehr zu bieten: Mit Projekt „Jupiter“ steht die Entwicklung hochmoderner VR-Videospiele in den Startlöchern, während Projekt „Saturn“ moderne Software-Lösungen entwickelt, die die Welt vereinfachen sollen.
Doch das wäre all diese Wissenschaft und Technologie, wenn es keine Leidenschaft gäbe? So real sich die Virtual Reality auch anfühlen soll, kann sie doch nie den wahren Kontakt zwischen Menschen ersetzen. So dreht sich in diesem RPG alles um den Spagat zwischen Leidenschaft und Technik, Lust und Innovation, Arbeit und Privatleben, Bildung und Abenteuer. Sei auch du Teil dieser fantastischen Stadt. Lass dich mitreißen von Technik, die begeistert, und von Leidenschaft, die dich bis ins Mark erschüttert.
Spielbar ist alles, was in Boston zu finden ist. Studiere am MIT, lerne an der JDOB, arbeite bei Mercury – oder sei der Polizist, der die Drogendealer aufspürt. Sei die Feuerwehrfrau, die Brände löscht. Sei die Ärztin, die Leben rettet. Komm nach Boston!
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Geschrieben von Sam Campbell - 08.02.2024, 10:21 |
Sláinte!
Die grüne Insel ist für viele ein Symbol für Freiheit und eine ausgelassene Partykultur. Auch die Großstadt Cork gilt für viele als Anzugspunkt und absolutes Traumwohnziel. Ein Stück landeinwärts nahe der irischen Südwestküste gelegen, ist die Universitätsstadt nicht nur bei jungen Leuten beliebt. Das Stadtzentrum liegt im Fluss Lee und der Seehafen Cork Harbour ist direkt mit dem Meer verbunden. Trotz der Größe, ist Cork noch immer eine sehr traditionsreiche Stadt und auch die Sagen und Legenden kommen hier alles andere als zu kurz. Was auch immer das Herz begehrt, vereint die Stadt in sich. Ob man nach einem ruhigen Plätzchen im Grünen sucht oder nach einem Domizil direkt im Zentrum an der Ader von Pubs und Clubs. Kein Wunder also, dass nicht nur irische Bürger sich mittlerweile in das Städtchen verirrt haben. Viele der Iren sind hierfür offen, einige beäugen diese Tatsache jedoch skeptisch und sind eher weniger gut auf die Einwanderer zu sprechen. Trotzdem wirkt es nach außen so, als wäre das Zusammenleben friedvoll. In den letzten Monaten allerdings, wird diese Ruhe des Öfteren erschüttert, da die steigende Kriminalitätsrate sich auf alle Bezirke auszuweiten scheint. Es haben sich einige Banden zusammengeschlossen, die es sich zur Aufgabe machen Unruhe zu stiften, Läden auszurauben und die Bewohner zu bedrohen. Wofür sie kämpfen? Das weiß niemand so genau, Vermutungen werden jedoch laut, dass sie über den stetigen Zuwachs der Bevölkerung in der Stadt unzufrieden sind. Was jedoch hieran wahr ist und was nicht, wissen wohl nur die Betroffenen selbst. Als die Verbrechen immer mehr Ereignissen gleichen, die den Einwohnern von Cork aufgrund vergangener Historie nicht ganz unbekannt sind, scheint sich auch ein roter Faden durch all die Verbrechen zu ziehen, der immer mehr auf "The Irish Mob" (die irische Mafia) zurückzuführen ist. Vollends bestätigt ist diese Tatsache noch nicht, dennoch gehen die Bewohner in letzter Zeit lieber auf Nummer sicher und kontrollieren zwei Mal, ob sie ihre Haustür zur Nacht hin auch wirklich abgeschlossen haben. Wir haben im Vorhinein einige der Einwohner von Cork befragt, was sie von der Stadt halten. Da das Ganze in einem Pub stattfand, warnen wir euch allerdings schon einmal vor, dass durchaus schon das ein oder andere Guinness oder Glas Whiskey geflossen ist. "Ich lebe schon mein gesamtes Leben hier. Klar, Cork war mal ruhiger und traditionsreicher, aber wo wären wir ohne Fortschritt und Wachstum? Ist halt für beides platz hier!" - Brian M., Touristenfühter "Auch wenn ich noch nicht sonderlich lange hier bin, habe ich das Gefühl direkt am Puls von Irland zu leben. Die Stadt ist so lebendig. Eine nette Abwechslung zu meinem beruflichen Alltag." - Conor S., Leichenbestatter "Also wenn Sie mich fragen, dann ist das alles großer Humbug. Mich soll der Blitz treffen und mich Lügen strafen, wenn ich Blödsinn rede! Aber Cork ist und bleibt nun mal der perfekte Ort zum Leben. Haben sie sich mal umgesehen? Muss ich mehr sagen?" - Adeen L., Kellnerin "Worauf ich am meisten Stolz bin? Mh, auf all unsere Taditionen, die sogar von der neuen Generation, und hoffentlich allen noch folgenden, weitergeführt wird." - Camy F., Erzieherin "Ich liebe lange Spaziergänge entlang der Küste. Was braucht es mehr als irische Luft und vielleicht einen guten Whiskey um glücklich zu sein?" - Ethan K., Whiskey Destillateur "Bissu hier nich su Haus, bissu halt nirgendwo zu Haus. Kannst nich wo anders leben und behaupten da is schön...nein, nein!" - Callum O., Dauerpubbesucher |